Mal die iPhone App testen …
… Beitrag direkt aus der App angelegt.
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Öfters kritisiere ich ein Foto mit der Aussage „Netter Schnappschuss“. Manchmal bedankt sich der Fotograf dann dafür, was im Prinzip auch in Ordnung ist.
Was genau ist aber ein „Schnappschuss“ nach meinem Verständnis? Für mich ist ein Schnappschuss eine Fotografie, die man ohne große Überlegung, ohne sich „in Position“ zu bringen und ohne weiteres Arrangement der Umgebung aufnimmt. Eben ein billiger Schnappschuss.
Scott Kelby sagt, ein Schnappschuss entsteht, wenn man die Kamera einem sechsjährigen Kind in die Hand gibt und sagt „Mach mal ein Foto“.
Grundsätzlich ist nichts verkehrt an einem Schnappschuss. Ich mache selbst welche. Wenn ich mit Freunden im Café sitze oder mir unterwegs mal was lustiges/interessantes/spannendes passiert, zücke ich mein Handy, mache ein Schnappschuss-Foto und poste es auf Facebook, Twitter, Instagram oder sonstwo.
Aus dem vorgesagtem ergibt sich jedoch, dass man einen Schnappschuss nicht verwendet, um irgendjemandem zu zeigen, wie gut man fotografieren kann. Schnappschüsse und „fotografisches Können“ schliessen sich gegenseitig aus.
Klar distanzieren möchte ich Schnappschüsse von den ästhetischen Momentaufnahmen z.B. eines Henri Cartier-Bresson in der sogenannten street photography, die im öffentlichen Raum entsteht, auf Straßen, in Geschäften oder Cafés, wobei teilweise eine oder mehr Passanten im jeweiligen Augenblick abgebildet werden.
Einige Werke von Bresson kann man online anschauen.
Ich finde es übrigens nicht angemessen, Schnappschüsse auf sozialen Medien/Plattformen ungefragt (im fotografischen Sinne) zu kritisieren. Man postet sie dort i.d.R. nicht, weil man eine Fotokritik wünscht, sondern weil man eben die Situation zeigen möchte. Anders sieht das hingegen aus, wenn man Schnappschüsse in Foto-Gruppen/Communities postet. Dann nämlich kann man davon ausgehen, dass der Poster ein persönliches Interesse daran hat, sein fotografisches Schaffen zu verbessern. Dabei helfen unter anderem konstruktive Fotokritiken.
Wie seht ihr das? Nutzt die Kommentar-Funktion …
Ich hatte die Chance, über Europas zweitgrößte Internetdruckerei logiprint einen Produkttest durchzuführen. Da man ja immer etwas zu drucken hat (Fotos, Poster, Visitenkarten) habe ich diese Möglichkeit natürlich gerne genutzt.
Über die Startseite gelangt man in den Bereich Visitenkarten, wo ich dann ausnahmsweise mal das branchenübliche Online-Gestaltungstool für Visitenkarten benutzt habe. Man kann aus einer Reihe von Layouts und Vorlagen wählen und diese dann den eigenen Bedürfnissen bzw. Inhalten anpassen. Der Gestaltung sind natürlich Grenzen gesetzt, aber man kann doch relativ schnell ansehnliche Ergebnisse erhalten.
Für gewerbliche Zwecke wird man i.d.R. ein professionell gestaltetes Layout hochladen, aber für private oder semi-gewerbliche (fragt mich jetzt nicht, was das sein soll) Zwecke ist das Online-Tool ausreichend.
Nachdem die Order ausgelöst und via eMail bestätigt war, dauert es nur zwei Tage, bis die bestellten Visitenkarten via DPD geliefert wurden, wobei man den Lieferstatus auch online verfolgen konnte. Das Ergebnis entsprach der Erwartung. Die Abwicklung war vorbildlich und die Lieferung zügig, was will man mehr.
Sehr cool ist auch die Möglichkeit, Torten (ja es stimmt wirklich!) zu bedrucken. Auf dem Blog Horneds Dungeon könnt ihr mehr dazu lesen.
logiprint liefert u.a. folgende Produkte:
Wer jetzt auch mal Lust (oder Bedarf) hat, bei logiprint etwas zu ordern, sollte die aktuelle „8% Rabatt“-Aktion nutzen.
Über ExtraFilm.de kam heute eine Überraschung bei mir rein. Jeder Leser kann über folgenden Link ab sofort bei ExtraFilm einen 10EUR Gutschein bei seiner Bestellung einlösen, der Versand ist dann auch noch kostenlos. Das Angebot steht bis zum bis zum 31. Juli 2009, also haltet euch ran. Laut ExtraFilm kann jede teilnehmende E-Mail Adresse einen Gutschein einlösen.
Hier noch mal der Link zum Einlösen des 10EUR Gutscheins bei ExtraFilm.
Ich werde die Gelegenheit ebenfalls nutzen und die Produkte bei ExtraFilm testen. Ich berichte dann hier …
[17. Juni 2009 20:30 Uhr] Nachtrag: Inzwischen sind die bestellen Produkte eingetroffen, nämlich ein Posterdruck von einem coolen Foto das ich in Warnemünde geschossen habe und ein paar Visitenkarten. Die Abwicklung hat problemlos geklappt, die Visitenkarten sehen wie erwartet gut aus, das Poster scheint mir von den Farben nicht 100% zu stimmen, ist insgesamt aber auch noch O.K. .
Technisch sehr interessanter Kurzfilm, der komplett mit der neuen Nikon D90 im Movie-Modus aufgenommen wurde. Unterschiedliche Objektive wurden sehr kreativ als Stilmittel eingesetzt. Für DSLR Enthusiasten eine riesige neue Spielwiese. Eigentlich fand‘ ich den Movie-Modus eher doof, als ich davon gehört habe. Aber wenn man dann so etwas sieht …
HENKELL HOTEL (Nikon D90 D-movie) from Martin Crespo on Vimeo.
Via […nachbelichtet]
Googles kostenlose Bilderverwaltungssoftware Picasa gibt es nun auch für den Mac. Die OS X Version soll den Windows und Linux Versionen in nichts nachstehen.
Für alle „nicht Voll-Profi Fotografen“ sicherlich mal einen Blick wert, auf YouTube gibt’s auch ein Video dazu.
Nur ganz kurz – weil ich so fasziniert davon bin. Die Leute von der finnischen „Snap Group Ltd.“ haben eine Online-Applikation gebaut, welche man im Browser zur Bildverarbeitung verwenden kann. Das muss man wirklich gesehen haben. Man meint, man würde im Photoshop arbeiten. Dabei ist die Ladezeit extrem kurz. Ich bin schwer beeindruckt, Hut ab nach Finnland.
[19. Mai 2009 7:57 Uhr] Nachtrag: Eine weitere ähnliche Online-Applikation – diesmal aus Schweden – ist pixlr.
Just a short post- because I’m so fascinated about it. The people of the finnish “Snap Group Ltd.” have produced an Online-Application, which can be used in the Browser for image processing. Thats unbelievable. It’s as if you work with Photoshop just much faster. I’m very impressed. Thumb up to Finnland.
Einkauf in den USA
Der Euro hat in den vergangenen Wochen ein Hoch nach dem anderen markiert und der Trend hält weiter an. Inzwischen dürfte auch der letzte begriffen haben, welche Vorteile sich dadurch nutzen lassen.
Wer schon mal bei z.B. Amazon USA nach Produkten gesucht und sich dann den Preis in Euro ausgerechnet hat, dürfte nicht schlecht gestaunt haben.
Während ich diesen Beitrag schreibe, mache ich einfach mal eine Stichprobe:
Die Olympus SP-570UZ 10MP Digital Kamera kostet bei Amazon USA $429,95 , das entspricht derzeit ca. 277,94 EUR. (Zur Umrechnung Dollar nach Euro kann man übrigens direkt bei Google folgendes eingeben: „429.95 USD in EUR“, schon erscheint der Wert in Euro, das ist ganz praktisch).
Der günstigste Preis bei Amazon Deutschland liegt derzeit bei 439,99 EUR, also mehr als 160 EUR teurer als in Amerika.
Leider kann man das Produkt nicht einfach bei Amazon USA bestellen, da nicht nach Deutschland geliefert wird. Man muss eine Lieferadresse in den USA angeben, und wer kann das schon?
Dienstleister bieten USA-Adresse
Die Lösung verspricht ein Weiterleitungs-Dienstleister wie z.B. BPM-Lux. Dieser bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Pakete direkt in den USA (und anderen Ländern) im Auftrag des Kunden entgegenzunehmen. Oder anders formuliert, der Kunde bekommt eine eigene Lieferanschrift in den USA, die er für Bestellungen nutzen kann.
Im Einzelnen bietet BPM-Lux folgende Dienstleistungen:
Ich habe mich jetzt bei BPM-Lux registriert und mir damit einen Account zugelegt (Tarif BPM 9). In den nächsten Tagen werde ich mal die Bestellung in den USA testen und dann hier in einem weiteren Beitrag darüber berichten, ob alles geklappt hat.
Zusätzliche Kosten?
Wenn man Waren im „nicht EU“ Ausland einkauft kommen normalerweise folgende zusätzliche Kosten auf einen zu:
gegebenenfalls besondere Verbrauchsteuern (nur bei hochsteuerbaren Waren, wie z.B. Alkohol oder Zigaretten).
Der Zoll ist leider sehr stark abhängig vom bestellten Produkt und für Laien nur schwer zu ermitteln. Es gibt einige Beispiele auf der Zoll Website und auch einen Zoll-Rechner. Nach meinen Recherchen müsste der Zoll für eine Digital Kamera z.B. 4,2% betragen.
Bei obigem Beispiel würde die Olympus SP-570UZ aus den USA also folgendes Kosten:
Kaufpreis 277,94 EUR + 4,2% Zoll + 19% Einfuhrumsatzsteuer = 344,65 EUR
Man spart dann also immer noch über 95,- EUR, jedoch habe ich die Fracht hierbei noch nicht berücksichtigt.
Hmm, wie auch immer, ich habe jetzt meinen Account bei BPM-Lux und werde den ganzen Vorgang einfach mal durchspielen, indem ich mir was bei Amazon USA bestelle. Sobald ich neuere Informationen habe, berichte ich hier im Blog darüber.
Kürzlich habe ich mir eine externe Festplatte zur Datenspeicherung zugelegt. Eigentlich nichts besonderes, ich weiss. Ich möchte trotzdem darüber berichten, weil mir das Teil einfach gut gefällt.
Ich habe mich für die Iomega Ultramax mit einem Terabyte Kapazität entschieden, weil:
Ich habe an den eingebauten USB Hub eine weitere externe USB-Platte gehangen, auf die ich mein MacBook via TimeMachine sichere. Meinen Drucker habe ich auch gleich an den Hub angeschlossen, klappt auch. Die Iomega Ultramax wiederum habe ich an meine Apple Airport Extreme gehangen, sodaß ich die Geräte via LAN und WLAN erreichen kann.
Es klappt alles so prima, als wäre das Gerät nicht von Iomega, sondern auch gleich von Apple :-)
Die Iomega Ultramax ist mit zwei 500GB Festplatten ausgestattet, die man als 1TB ansprechen kann, oder im RAID1 als 500GB mit Redundanz. Ich habe mich für letzteres entschieden, da ich persönliche Daten und Bilder darauf speichern möchte. Das Einrichten des RAID1 war problemlos möglich.
Das Teil hat mich bei amazon.de irgendwas um die 260,- EUR gekostet. Ich bin sehr zufrieden und hol mir vielleicht noch eines.