Passend zum Thema Überwachung hier mal ein „scary Movie“ zu Google Maps oder – wie einige Blogger es inzwischen nennen – Groosle Maps:
Via: [aptgetupdate.de | chapi.de ]
Passend zum Thema Überwachung hier mal ein „scary Movie“ zu Google Maps oder – wie einige Blogger es inzwischen nennen – Groosle Maps:
Via: [aptgetupdate.de | chapi.de ]
Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit meinem Vater über die zunehmende Überwachung in unserer Gesellschaft durch z.B. öffentliche Kameras. Mein Vater brachte das übliche Argument, das er „nichts zu verbergen hätte“.
Das erinnerte mich an eine pfiffige Flash-Präsentation zum Thema Überwachung, die ich vor einiger Zeit gesehen hatte. Nach kurzer Online-Recherche fand ich die Präsi wieder:
Die schöne neue Welt der Überwachung
Auch gulli.com hat der Geschichte um „Paul Normalbürger“ einen Beitrag gewidmet.
Drei Tatsachen, die wir alle kennen:
Bringt man alles zusammen, ergibt das ein kurzes und knackiges Flash Info-Video, indem man aufgeklärt wird über die Möglichkeiten und Machenschaften der Google Lenker.
Eigentlich alles nichts neues, aber wenn das so komprimiert auf den Punkt gebracht wird, wie bei http://www.masterplanthemovie.com/ , dann gruselt es einem doch schon gewaltig.
Lustig, das die Seite von Amazon unterstützt wird.
Nokia hat eine Mac Software rausgebracht, mit der man Bilder, Videos, Musik und vieles mehr zwischen dem Mac und kompatiblen Nokia Telefonen austauschen kann. Die Software ist bereits OS X 10.5 Leopard kompatibel und kann auch mit iTunes und iPhoto kooperieren.
Für iPhoto wird ein spezieller Transfer-Ordner eingerichtet, welcher sich dann mit dem Handy synchronisiert, wobei die Fotos und Videos automatisch korrekt skaliert werden. Genauso funktioniert es mit iTunes Songs und Podcasts. Auch die online Doku ist wirklich gut gemacht. Anhand kurzer Videos wird genau erklärt, wie die Übertragung aus iTunes und iPhoto funktioniert.
Die Software kann direkt bei Nokia runtergeladen werden. Nokia scheint endlich entdeckt zu haben, das Mac-User Bedarf an schicken Mobilgeräten *mit* Support haben.
Heise verpasst mit seinem Beitrag dem neuen MacBook Air einen ordentlichen Dämpfer. Zwar werden die Eckdaten und das Konzept des neuen Apple Subnotebooks grundsätzlich gelobt, aber der Vergleich mit den Mitbewerbern hört sich bei Heise schon deutlich anders an als das, was Steven Jobs auf seiner Keynote so präsentierte.
Besonders im Bereich Ausstattung und Gewicht ist die Konkurrenz durchaus gleichwertig oder teilweise sogar besser.
[via heise.de]
Ich erinnere mich noch genau. Kurz nachdem wir an der Uni in BWL Planungsmanagement, GANT-Analyse und die anderen netten Dinge durchgenommen hatten, kam mir erstmalig auf einem PC die Microsoft Projektplanungssoftware „MS Project 1.0“ entgegen.
Dies ist ein Gastbeitrag von: Walter Schönenbröcher
Hessen-Media – Die Landesinitiative zur Förderung Neuer Medien des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft – wagt in seinem Leitfaden den Versuch, eine Definition für das WEB 2.0 zu finden.
Auf über 120 Seiten wird zunächst eine komplexe Definition des Begriffs und der einzelnen Spielarten präsentiert. Im weiteren Verlauf werden viele gute Beispiele für Auswahl und Einsatz passender Tools gegeben.
Besonders wird auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) eingegangen. Ihnen werden – oft auch an Hand von konkreten Beispielen realer Unternehmen – die möglichen Vorteile aufgezeigt.
Alles in allem ein nicht nur für KMUs lesenswerter Leitfaden. Alle relevanten WEB 2.0 und „Social“ Dienste werden ausführlich präsentiert. Ein ordentliches „Buzzword-Glossar“ rundet den Ratgeber ab.
Hier mal ein Zitat aus dem Fazit des Leitfadens:
Während große Unternehmen manche der oben besprochenen Funktionalitäten auf eigenen Websites anbieten können, so etwa eine Netzgemeinschaft um eigene Produkte herum, bieten die Anwendungen des Web 2.0 gerade KMU Chancen, an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit Erfolg teilzunehmen.
Der Leitfaden ist hier als PDF runterzuladen.
Gerade habe ich beim surfen ein ähnliches Dokument gefunden. Es handelt sich um ein sogenanntes „Positionspapier“ des Branchenverbandes BITKOM, hier mal ein Zitat aus dem Dokument:
Das vorliegende Positionspapier „Trends im Wissensmanagement 2007 bis 2011“ wird zur Konferenz KnowTech 2007 vorgelegt (www.knowtech.net).Es richtet sich vorrangig an Praktiker des Wissensmanagements in Unternehmen und Organisationen sowie an Manager, die für Bereiche wie Unternehmensstrategie, Personalentwicklung, Weiterbildung, Informationsmanagement, Prozessmanagement, Kollaboration oder Innovationsmanagement Verantwortung tragen.
Der BITKOM Positionspapier ist hier als PDF runterzuladen.
Was kommt nach Mac OS X? Ja, ja, Mac OS XI, ist klar :)
Oder vielleicht „BumpTop“?
BumpTop ist ein relativ weit fortgeschrittener Desktop, auf dem man die Dateien wie auf einem echten Schreibtisch werfen, verschieben, stapeln und rumpfeffern kann. BumpTop verarbeitet das auf Basis einer Physik-Engine, wie man sie auch aus aktuellen Ego-Shootern kennt.
Man könnte das für Spinnerei halten, aber wenn man sich erstmal das Video angeschaut hat, denkt man eventuell anders darüber.
Das ganze wird durch Mausgesten gesteuert, eigentlich nix neues, aber extrem pfiffig implementiert.
Link: [BumpTop]
Alle hofften wussten, das es einmal so weit kommen würde. Bill Gates hat seinen letzten Arbeitstag bei Microsoft. Das ist spektakulär. Auch wenn es wohl nicht ernst gemeint war.
Bill Gates hat anlässlich der Consumer Electronic Show in Las Vegas ein „letzter Tag“ Video gedreht mit „einigen Freunden“. Im Video sind u.a. zu sehen:
Ein sehr selbstkritisches Video, Bill wollte wohl auch mal Bill verarschen dürfen …
Via: c/o operative
Technorati Tags: Windows, Bill Gates, Fun