Ich habe in einem Forum eine Liste von Rescue/Wiederherstellungs CDs gefunden, ich ich ganz nett fand. Vieleicht hilft sie ja dem einen oder anderen weiter, wenn der Daten-GAU an die Tür geklopft hat (oder schon im Zimmer steht).
Mac
gOS statt Leopard?
Hmm, noch habe ich kein Leopard-Upgrade durchgeführt. Vieleicht steige ich ja auch direkt um auf gOS. Aber ich denke, diese Entscheidung werde ich erst noch ein paar Wochen überschlafen und das gOS erstmal ein wenig testen.
Unter vmWare Fusion. Natürlich auf OS X Tiger :-)
Naja, mal schauen, was so herauskommt, wenn Google ein OS zimmert. Wobei, klar, offiziell ist das natürlich nicht von Google sondern von „Good OS LLC“. Cooler Name. Und eine coole Lizenz, unter der das läuft: Creative Commons Attribution Noncommercial Share Alike 3.0 Unported license. Alles klar?
gOS – Discover a good OS (they say)
Wer hat/wird gOS auch testen? Schreibt doch was dazu in den Kommentaren, bin gespannt.
Ultraschall MacBookPro
Auch mal lustig, SIEMENS hat sich das MacBookPro geschnappt und ein Ultraschallsystem daraus gebaut. Neben den Meßfunktionen kann man das Gerät auch „normal“ als Office-System nutzen.
Leider läuft das ganze unter Windows, weiss der Fuchs warum :-(
Wahrscheinlich läuft die SIEMENS Software nur unter Windows. Warum sich SIEMENS dann aber für Apple Hardware als Basis entschieden hat, bleibt unklar. Vielleicht, weil das MacBookPro so schick aussieht? Oder weil es so robust ist?
Neuer Stern am GTD Himmel?
Ich bin nicht sicher, aber ich habe den Verdacht, mit THINGS entwickelt sich eine wirkliche Perle im Bereich der GTD-Tools für den Mac. Schaut euch mal in Ruhe den Screencast an und denkt ein bischen über die dort gezeigten Konzepte nach.
Ich habe bisher intensiv mit Thinking Rock und iGTD gearbeitet und meine, mich ein wenig auszukennen.
Besonders beeindruckend an THINGS ist das flexible Tag-Konzept, das scheinbar weit über die üblichen Möglichkeiten von z.b. iGTD hinausgeht.
Update 23. November 2007: Eben kam eine Mail von Cultured Code rein, die Alpha Version ist raus, ich werde meinen Invitation-Code noch „vor Weihnachten“ erhalten :-)
Warum eigentlich RSS-Reader?
Wer häufig BLOGs oder andere Informationsquellen benutzt, sollte sich überlegen, hierfür lieber einen RSS-Reader zu verwenden. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Schnellere Anzeige der Beiträge.
- Weniger Werbung und „Beiwerk“ je Beitrag.
- Automatische Benachrichtigung bei neuen Beiträgen.
Anfangs habe ich dafür die RSS-Funktion vom Firefox verwendet, welche die Beiträge dann in Form dynamischer Lesezeichen anzeigt. Das ist schon ganz nett, aber man hat keine Kontrolle, welche Beiträge man schon gelesen hat und welche nicht. Ausserdem muss man manuell prüfen, ob neue Beiträge vorliegen.
Thunderbird kann ebenfalls mit RSS Feeds umgehen, man richtet ein eigenes Konto für RSS ein und kann dann die Feeds wie Unterordner „abonnieren“. Ich kam mit der Anzeige vom Thunderbird aber überhaupt nicht klar, das sah irgendwie mies aus und hat mir nicht gefallen.
Ich verwende nun Shrook und bin damit sehr zufrieden. Man kann die Feeds in eigenen Gruppen kategorisieren und alle möglichen Parameter einstellen.
NeoOffice 2.2.2 Patch 2
Der Patch ist raus, sind wohl Bug-Fixes und Anpassungen für Leopard. Ausführliche „Patch-Notes“ finden sich hier.
13″ MacBook?
Scheinbar wird Apple nun wirklich das langersehnte 13″ Macbook auf den Markt bringen. Das Gerät soll ca. 50% leichter sein, als die bisherigen MacBooks.
Das behauptet jedenfalls das Blog AppleInsider.
Wuala – ein Peer-to-Peer Filesystem
Google Tech Talks präsentiert eine kleine Sensation. Ein echtes P2P Filesystem bei dem man seine Daten einfach im P2P Netz ablegt.
Die Daten werden – laut Wuala – vorher lokal verschlüsselt (128Bit) und dann über intelligente Algorithmen so im P2P Netz abgelegt, das eine ausreichend Hohe Verfügbarkeit gewährleistet ist.
Da es am Anfang nicht ausreichend viele Nodes geben wird, helfen die Wuala Betreiber der Verfügbarkeit etwas auf die Sprünge, in dem sie zunächst selbst Storage-Kapazitäten zur Verfügung stellt. Dies soll aber nur für einen begrenzten Zeitraum geschehen.
Der Client ist in Java geschrieben und soll bereits für Mac und Windows verfügbar sein. Linux folgt demnächst und auch die Portierung auf andere Systeme ist – Java sei Dank – wohl kein Problem.
Man wird unterschiedliche Ordner einrichten können, nämlich persönliche, welche die man mit Freunden teilen kann und öffentliche.
Über die öffentlichen Ordner wird man – WEB 2.0 like – suchen können.
Wenn man mehr als die standardmässigen 1GB an Storage möchte, muss man selbst dem Netzwerk auch Storage bereitstellen. In Abhängigkeit von der Menge, Bandbreite und Online-Zeit erhält man dann selbst „Distributed Storage“ zugeteilt.
Derzeit erfolgt der Zugriff auf die Dateien noch über die Client-Applikation, aber demnächst soll auch die transparente Benutzung über das Filesystem/Mount möglich sein.
Wuala ist eine Entwicklung der schweizer Caleido AG.
Übersetzungstool für den Mac
iTranslate verwendet das Leo Wörterbuch.
iTranslate schlägt immer gleich mehrere Antworten vor, zu denen man sich dann via Wikipedia sogar noch weitere Informationen auf Klick holen kann.