Mit Mover lassen sich Dateien im wahrsten Wortsinne von einem iPhone (oder Touch) auf ein anderes schieben. Statt langer Erklärungen schaut man sich am besten einfach das Video dazu an.
via tuaw.com
Mit Mover lassen sich Dateien im wahrsten Wortsinne von einem iPhone (oder Touch) auf ein anderes schieben. Statt langer Erklärungen schaut man sich am besten einfach das Video dazu an.
via tuaw.com
Über Trigami bin ich auf einen pfiffigen Online-Service aufmerksam geworden: Moreganize.
Moreganize – ursprünglich von Studenten an der Universität Zürich entwickelt – bietet einige nützliche Online-Tools, welche man sofort und ohne Registrierung nutzen kann:
Interessant für viele Anwender dürfte die Nutzung ohne Registrierung sein. So kann man mal eben schnell eine Umfrage starten oder eine gemeinsame Aufgabenliste im Team erstellen. Ich bin gespannt, mit welchen Social Web Projekten moreganize künftig verbandelt wird. Entweder von den Betreibern, oder von der Crowd. Ich werde moreganize jedenfalls in nächster Zeit verstärkt einsetzen und weiter damit experimentieren.
Von hier aus viele Grüße an das Entwicklerteam in der Schweiz, man darf gespannt sein, was hier in nächster Zeit noch so kommt.
Über Trigami bin ich auf einen pfiffigen Online-Service aufmerksam geworden: Moreganize.
Moreganize – ursprünglich von Studenten an der Universität Zürich entwickelt – bietet einige nützliche Online-Tools, welche man sofort und ohne Registrierung nutzen kann:
Interessant für viele Anwender dürfte die Nutzung ohne Registrierung sein. So kann man mal eben schnell eine Umfrage starten oder eine gemeinsame Aufgabenliste im Team erstellen. Ich bin gespannt, mit welchen Social Web Projekten moreganize künftig verbandelt wird. Entweder von den Betreibern, oder von der Crowd. Ich werde moreganize jedenfalls in nächster Zeit verstärkt einsetzen und weiter damit experimentieren.
Von hier aus viele Grüße an das Entwicklerteam in der Schweiz, man darf gespannt sein, was hier in nächster Zeit noch so kommt.
Ich habe ja lange Zeit nicht verstanden, was eigentlich Twitter ist. Besser gesagt, was man damit soll. Nun habe ich endlich ein gut gemachtes „Aufklärungs-Video“ gefunden und weiss, wer twittert und warum man twittert. Dieses bischen Aufklärung sollte sich niemand entgehen lassen:
Nur ganz kurz – weil ich so fasziniert davon bin. Die Leute von der finnischen „Snap Group Ltd.“ haben eine Online-Applikation gebaut, welche man im Browser zur Bildverarbeitung verwenden kann. Das muss man wirklich gesehen haben. Man meint, man würde im Photoshop arbeiten. Dabei ist die Ladezeit extrem kurz. Ich bin schwer beeindruckt, Hut ab nach Finnland.
[19. Mai 2009 7:57 Uhr] Nachtrag: Eine weitere ähnliche Online-Applikation – diesmal aus Schweden – ist pixlr.
Just a short post- because I’m so fascinated about it. The people of the finnish “Snap Group Ltd.” have produced an Online-Application, which can be used in the Browser for image processing. Thats unbelievable. It’s as if you work with Photoshop just much faster. I’m very impressed. Thumb up to Finnland.
Dennis Best hat auf seinem Blog einen interessanten Beitrag veröffentlich, in dem er beschreibt, wie man GTD auf dem Mac mit Boardmitteln implementieren kann.
Hierbei zahlt es sich aus, das die mitgelieferten Applikationen wie Mail und iCal ohne Sync auf die gleichen Daten zugreifen können. Wer die ganzen GTD-Apps auf dem Mac also satt hat, sollte sich den Beitrag mal anschauen und künftig das nutzen, was er ohnehin schon lange auf seinem Mac hat.
Ich habe mich in den letzten Tagen mal wieder verstärkt mit Tagging (Strukturierung von Daten durch Schlüsselworte) beschäftigt, um meine tägliche Arbeit aber auch meine Projekte und meine Dateisystem-Ablage zu optimieren.
Eine sehr gute und vollständige Abhandlung zum Thema „Tagging anstatt Ablage im Dateisystem“ kommt von Gernot Starke. Das PDF „Ordnung 2.0 – Hilfen für den Info-Dschungel“ umreist die bisherige Strukturierung von Inhalten auf lokalen Dateisystemen und vergleicht diese mit den aktuellen Möglichkeiten des Taggings. Der Beitrag ist etwas Mac lastig, aber das liegt in der Natur der Sache.
Wer sich auch für das Tagging seiner ein- und ausgehenden Mails interessiert kommt natürlich um die Apple Mail Erweiterung MailTags nicht herum. André Aulich hat in einem Beitrag auf seinem Blog erklärt warum und wie man MailTags einsetzt.
Die neueste Version von THINGS (Version 0.9.1.1 (319)) ist aktuell nicht lauffähig. Wer diese Version also runter geladen und installiert hat, kommt nun nicht mehr an seine Daten ran.
Laut Entwickler ist dies auf ein fehlerhaft gesetztes Ablaufdatum zurückzuführen. Besonders darunter leiden müssen die Leute, deren Zeitzone als erste auf den 16. Mai umgeschaltet hat, als z.B. Nutzer aus Neuseeland.
Viele Nutzer haben sich im Forum darüber beschwert, aber sie mussten warten, bis die Entwickler in Deutschland aufgestanden sind. Dies ist vor ca. 20 Minuten der Fall gewesen, die Entwickler haben eine Korrektur „innerhalb einer Stunde“ angekündigt.
Als Workaround kann man übrigens sein Systemdatum um einen Tag zurückstellen, THINGS starten und dann das aktuelle Datum wieder herstellen.
Manchmal bin ich wirklich davon genervt, was sich die Leute um uns herum so erlauben. Warum glaubt so ziemlich jeder, er hat ein Recht auf unsere Zeit? Warum denkt scheinbar keiner nach, bevor er einem anderen die Zeit stiehlt?
Wahrscheinlich, weil es durch Internet und moderne Medien so extrem einfach geworden ist, eine Mail, eine SMS oder eine Sofortnachricht im Chat zu schicken.
Aber gibt uns die Einfachheit der Kommunikation wirklich mehr Rechte? Sollten nicht Höflichkeit, Umsicht und Respekt weiterhin gelten? Brauchen wir wirklich innerhalb von Minuten (Sekunden?) eine Antwort?
Leute, reisst euch endlich am Riemen, auch wenn’s weh tut!
Fangt endlich an nachzudenken, bevor ihr kommuniziert.
Ich weiss, das hört sich alles sehr profan und arrogant an, aber achtet doch selbst mal ein bisschen mehr darauf in eurem Umfeld. Ihr werdet sicher auch Beispiele finden.
Seit über einem halben Jahr trainiere ich nun (fast) täglich mit dem Ergometer. Das klappte eigentlich von Anfang an erstaunlich gut. Gut in dem Sinne, das ich es regelmäßig mache und bis jetzt auch durchhalte.
Die Fortschritte sind prima messbar, da ein Ergometer alle Eckdaten sehr genau anzeigt. Auch der Schwierigkeitsgrad lässt sich sehr gut justieren, sodass man nach eigenem Bedarf und Anspruch steigern kann.
Die grundsätzlichen Vorteile vom Ergometer-Training zuhause liegen ja auf der Hand.
Ergometer sind gut geeignet für Herz-Kreislauf und Konditionstraining. Der gleichmässige Bewegungsablauf belastet kaum die Gelenke, im Gegensatz z.B. zum Laufen auf der Strasse. Gerade die ungestörte Gleichförmigkeit des Trainings ohne störende Einflüsse (Ampeln Hindernisse, etc.) macht das Ergometer-Training so effektiv.
Ich habe mein Pensum inzwischen auf 40 Minuten je Session eingependelt. Eine Zeit lang bin ich eine Stunde oder länger gefahren. Das war an sich auch kein Problem (man kann ja den Widerstand entsprechend anpassen), aber hat mir dann doch täglich etwas zu viel Zeit beansprucht.
Bei 40 Minuten habe ich das „richtig Gefühl“ von Trainings-Effekt zu aufgewendeter Zeit. Die Steigerung des Widerstandes habe ich jeweils wie folgt eingeleitet.
Ich habe bei jeder Session am Ende den Widerstand auf die neue Zielstufe erhöht. Also zunächst ab der 35. Minute ein paar Tage, dann ab der 30. Minute ein paar Tage und so weiter. Hierbei habe ich mich jedoch nie wirklich gequält, es sollte ja auch noch Spass machen.
Ich weiss nicht, ob das alles irgendjemanden interessiert, aber das schöne am eigenen Blog ist ja, das man veröffentlichen kann, wonach einem der Sinn steht :-)