IT

Probleme beim Update auf Tor 0.2.1.29 (OSX)

OMG :-(

Heute kam bei Heise ein Hinweis auf ein Security-Update bei Tor. So weit so gut, leider lief das Tor auf meinem Mac (OSX 10.6.6) nach dem Update von Tor/Vidalia nicht mehr.

War ganz schön Aufwand, das wieder zum Laufen zu bringen, ich brauchte die libevent im System, welche ich mir via Macports nachziehen musst. Leider wollte das Tor Binary diese libevent nicht verwenden, also habe ich mir auch gleich das Tor Binary via Macports gezogen und dieses dann in den Vidalia Ordner über das Mitgelieferte kopiert. – sigh –

sudo port install tor;

sudo cp /opt/local/bin/tor /Applications/Vidalia.app/Contents/MacOS/tor

MacFunsion funzt nicht unter Snow Leopard

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Irgendwie funktionierte mein MacFusion (Tool/Wrapper um via sshfs entfernte Verzeichnisse lokal zu mounten) nicht mehr. Nachdem ich mich eine Weile darüber ärgerte, habe ich mal bissel gegoogelt und folgende Lösung gefunden. Einfach in der Shell als root folgendes eingeben:

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Hier noch ma der Name der Lib (für Cut & Paste):

/Applications/Macfusion.app/Contents/PlugIns/sshfs.mfplugin/Contents/Resources/sshnodelay.so

Ich musste den ShellCode hier als Grafik ablegen, weil mein Blog-Theme irgendwie nicht in der Lage ist so überlange Zeilen darzustellen :-(

Damit wird eine (ältere? defekte?) Library deaktiviert, die das Problem verursachte. Die Lösung habe ich bei J:STSCH gefunden.

Facebook archivieren?

Hmm, hängt ihr an eurer Facebook Timeline?

Ich schon. Inzwischen. Irgendwie :-)

Habe mich schon öfters gefragt, was wohl passiert wenn Facebook einfach mal weg ist. Hey, ich will euch ja keine Angst einjagen oder so, aber solche Dinge passieren. Siehe Napster. Ich habe mich jedenfalls mal umgeschaut und siehe da, das Internet löst fast jedes Problem (welches es vorher geschaffen hat).

Fündig wurde ich auf loadblog.de, ein Beitrag dort beschreibt das Firefox Addon ArchiveFacebook, welches in der Lage sein soll, die komplette Facebook Timeline auf lokaler Festplatte zu archivieren, sodass diese dann sogar local im Browser abrufbar ist. Na, das wär’s doch, oder?

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Was soll ich sagen, runtergeladen, installiert, getestet -> tut!

Wobei, das initiale runterladen aller meiner Facebook-Posts hat schon eine Weile gedauert, aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Ist ja schon ein bissel was zusammengekommen und FB rückt das ja auch immer nur häppchenweise wieder raus … :-)

Hier noch ein anderer Test des Plugins (in englisch).

YouTube nach MP3 konvertieren

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Ich habe ja neulich hier mal GetTube vorgestellt, ein Mac Tool mit dem man aus YouTube Videos den MP3 Inhalt extrahieren kann. Das Ding funktionierte eigentlich recht passabel, stellte aber immer mal wieder seinen Dienst ein, vermutlich wenn YouTube an den Seiten gebastelt bzw. Funktionen geändert hat.

Ich habe nun ein neues Tool namens ClipGrab entdeckt, welches wesentlich besser funktioniert. Man kann dort mehrere Videos in eine Warteschlange schieben, welche dann nach und nach abgearbeitet wird. Das ganze lässt sich bequem über die Zwischenablage dort einfügen und es gibt ein intelligentes MP3-Tag Handling.

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Und wer richtig pfiffig ist, konfiguriert ClipGrab so, das es als Proxy das Tor-Netzwerk verwendet. Dann kann man nämlich auch Videos herunter laden, die „in deinem Land nicht mehr verfügbar“ sind ;-)

Praxisleitfaden WEB 2.0

Das LERNET Projekt hat in Zusammenarbeit mit anderen Initiativen und gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen Web 2.0 Leitfaden für Lern- und Wissensmanagement entwickelt.

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Der Leitfaden soll kleinen und mittleren Unternehmen helfen, die Mechanismen des Web 2.0 besser zu verstehen und für ihr Unternehmen einzusetzen.

Erklärt wird neben dem Web-2.0-Fachvokabular auch die Nutzung und die Fallstricke von Blogs, Twitter, Mikroblogs, Wikis und Virtuellen Klassenräumen.

Pine Trail Netbook ASUS 1005PE


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Frisch ausgepackt haben wir ein ASUS 1005PE Netbook. Das 1005PE ist ausgestattet mit Intels neuem Atom-N450-Prozessor. Der Akku hat 4.400 mAH (6 Zellen) und soll damit gut 10 Stunden werkeln. Spannend ist Express Gate, das ist ein zusätzlich vorhandenes embedded OS, welches das Netbook innerhalb von ca. acht Sekunden online bringt und dem Nutzer Browser, Skype, Chat, Media Player und weitere Tools bietet. Dieses OS tut auch dann, wenn sich das „normale“ OS (i.d.R. Windows) mal verabschiedet hat, was ja vorkommen soll :-)

Apropos OS, das Gerät wird mit Windows 7 Starter ausgeliefert, mal schauen, wie sich das „verkrüppelte“ Windows so macht.

Als erstes haben wir ansonsten mal parallel ein Ubuntu installiert, nämlich die speziell für Netbooks ausgelegte und optimierte Ubuntu Netbook Edition. Die Installation lief in etwa wie folgt:

  1. Download Ubunto ISO Image.
  2. ISO Image auf USB-Stick bringen (Tool für Windows).
  3. Vom Stick booten. Um in’s ASUS Boot-Menü zu gelangen, vor dem einschalten ESC gedrückt halten.
  4. Den Installationsanweisungen folgen. Das Netbook kam mit einer freien Partition (Laufwerk D: unter Windows) auf welcher wir das Linux installiert haben.
  5. Der Installer generiert auch ein Boot-Menü, in welchem man auswählen kann, ob man das Ubuntu oder das Windows 7 Starter booten möchte.

Eigentlich wollten wir nicht via USB sondern via Netboot installieren, aber aufgrund eines Bugs im Ubuntu Installer wird ausgerechnet die im 1005PE verbaute Netzwerkkarte nicht korrekt unterstützt :-(

Problem mit Ecto: „parse error. not well formed“ gelöst/solved

Ich habe schon seit ewigen Zeiten periodisch Probleme beim Betrieb des Offline Blog Editors „ecto“ im Zusammenspiel mit WordPress. Oft kommt es nach WordPress Updates auf den Blogs zu dieser Meldung:

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Das Problem konnte immer wieder durch Verwendung einer älteren xmlrpc.php im WordPress behoben werden, auch wenn das nicht wirklich befriedigend war. Google konnte regelmässig nicht weiterhelfen, aber nun konnte das Problem gelöst werden.

Dieser Beitrag erklärt, das WordPress (bzw. der XML Dialog) offensichtlich Probleme macht, wenn man bestimmte Sonderzeichen im Passwort verwendet. Konkret nachweisen konnte ich das bzgl. des ‚&‘-Zeichens, ein ‚#‘-Zeichen an der gleichen Stelle löst das Problem.

Macbook billig beim Discounter?

Nu isses so weit :-)

Der uns allen bekannte Discounter Plus bietet derzeit ein Macbook zum Verkauf an. Das Gerät, welches bei Apple um die 950,- EUR kostet wird bei Plus für unter 900,- EUR angeboten. Diesen Preis bietet aber auch einige andere Händler, wenn man sich ein wenig umschaut.

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Richtig spannend dürfte es erst werden, wenn die Discounter größere (Rest-)Posten von Apple aufkaufen oder sich sogar spezielle „Discounter-Versionen“ von den Geräten basteln lassen. Ob mir das gefällt weiss ich nicht so genau. Die Spezial-Versionen werden sicherlich diverse Einschränkungen haben, um den Preis zu drücken andererseits kommt dann auch Oma Trutchen auf die Idee, mal Mac OSX zu benutzen. Und wenn dann selbst die Oma merkt, wie geil das ist, dann hat’s bald jeder.

Aber ob ich das dann wiederum will ….?

Chip hat dazu auch was zu sagen.

Via [@stereopoly]