Mac

Photoshop für Arme?Photoshop for the poor?

Nur ganz kurz – weil ich so fasziniert davon bin. Die Leute von der finnischen „Snap Group Ltd.“ haben eine Online-Applikation gebaut, welche man im Browser zur Bildverarbeitung verwenden kann. Das muss man wirklich gesehen haben. Man meint, man würde im Photoshop arbeiten. Dabei ist die Ladezeit extrem kurz. Ich bin schwer beeindruckt, Hut ab nach Finnland.

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[19. Mai 2009 7:57 Uhr] Nachtrag: Eine weitere ähnliche Online-Applikation – diesmal aus Schweden – ist pixlr.

Just a short post- because I’m so fascinated about it. The people of the finnish “Snap Group Ltd.” have produced an Online-Application, which can be used in the Browser for image processing. Thats unbelievable. It’s as if you work with Photoshop just much faster. I’m very impressed. Thumb up to Finnland.

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YouTube nach MP3 auf dem Mac

So, hier mal eine „quick and dirty“ Anleitung um YouToube Videos nach MP3 auf dem Mac zu konvertieren, natürlich nur den Audio-Anteil. Damit kann man herrlich so manche Musik-Perle die man bei YouToube findet in seiner MP3 Bibliothek aufnehmen. Wahrscheinlich gibt es zig Möglichkeit, dies zu machen, hier mal zwei.

Der umständliche Weg:

  1. Betreffendes YouTube Video im Safari öffnen.
  2. Aus dem Menü „Fenster > Aktivität“ auswählen oder einfach ALT-APFEL-A drücken.
  3. Aus der Liste der URLs muss man die mit der größten Dateigrösse doppelt anklicken, das ist i.d.R. die Video-Datei im Flash Format. Durch den Doppelklick wird diese im Ordner „Downloads“ (oder was man sonst eingestellt hat) gespeichert.
  4. Die Datei heisst bei mir immer get_video und sollte nun umbenannt werden nach get_video.flv.
  5. Um diese Datei nun nach MP3 zu konvertieren, benutzt man iExctract.


Der einfache Weg:
  1. GetTube besorgen.
  2. Auf „Speichern als MP3“ konfigurieren.
  3. Im Browser das gewünschte YouTube Video laden.
  4. Im GetTube den passenden Browser anklicken.

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GTD mit Mac Boardmitteln

Dennis Best hat auf seinem Blog einen interessanten Beitrag veröffentlich, in dem er beschreibt, wie man GTD auf dem Mac mit Boardmitteln implementieren kann.

Hierbei zahlt es sich aus, das die mitgelieferten Applikationen wie Mail und iCal ohne Sync auf die gleichen Daten zugreifen können. Wer die ganzen GTD-Apps auf dem Mac also satt hat, sollte sich den Beitrag mal anschauen und künftig das nutzen, was er ohnehin schon lange auf seinem Mac hat.

Tagging auf dem Mac

Ich habe mich in den letzten Tagen mal wieder verstärkt mit Tagging (Strukturierung von Daten durch Schlüsselworte) beschäftigt, um meine tägliche Arbeit aber auch meine Projekte und meine Dateisystem-Ablage zu optimieren.

Eine sehr gute und vollständige Abhandlung zum Thema „Tagging anstatt Ablage im Dateisystem“ kommt von Gernot Starke. Das PDF „Ordnung 2.0 – Hilfen für den Info-Dschungel“ umreist die bisherige Strukturierung von Inhalten auf lokalen Dateisystemen und vergleicht diese mit den aktuellen Möglichkeiten des Taggings. Der Beitrag ist etwas Mac lastig, aber das liegt in der Natur der Sache.

Wer sich auch für das Tagging seiner ein- und ausgehenden Mails interessiert kommt natürlich um die Apple Mail Erweiterung MailTags nicht herum. André Aulich hat in einem Beitrag auf seinem Blog erklärt warum und wie man MailTags einsetzt.

nmap 4.68 erschienen

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Wie in seinem letzten Newsletter bereits angekündigt, hat Fyodor nun die Version 4.68 des bekannten Portscanners nmap zum Download freigegeben.

Er verspricht dabei nicht weniger als 125 Verbesserungen im nmap. Respekt! Interessant dürfte zum Beispiel die integrierte IPv6 Unterstützung für die Windows Version sein. IPv6 wird von Vista standardmässig unterstützt und bei XP kann es nachinstalliert werden. Es wird nun auch die 64bit Version von Windows unterstützt.

Die Erkennung von Betriebssystemen (OS Fingerprinting) wurde auf über 5000 hinterlegte Fingerprints erweitert.

Unter anderem durch eine Suchfunktion verbessert wurde Zenmap, die grafische Oberfläche für nmap.

Ansonsten gab es natürlich die obligatorischen Geschwindigkeitsverbesserungen :-)

Nmap 4.68 kann von nmap.org runtergeladen werden.

nmap endlich als Mac OS X binär Installer

In seinem aktuellen Newsletter gibt der der nmap Entwickler Fyodor unter anderem auch den Binär Installer für OS X bekannt. Das ist gut, nun kann man sich leichter nmap auf sein System bringen. Im Installationspaket ist nicht nur der Portscanner nmap, sondern auch die passende grafische Oberfläche zenmap vorhanden.

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Wer nun Lust auf mehr bekommen hat, findet bei nwlab.net ein Tutorial in deutsch und bei HIGHGAMES eine deutsche Anleitung.

Was ist wohl eine „2D Physik Sandkiste“?

Tja, das ist nicht so leicht zu erklären. Es handelt sich bei Phun um eine Software, mit der man 2D Objekte zeichnen kann. Diese Objekte unterliegen aber der Gravitation, können also umfallen und mit anderen 2D Objekten interagieren.

In Centurios Blog erfährt man genaueres, dort ist auch ein Video verlinkt, das man sich wirklich reinziehen sollte.

Phun ist für Mac, Linux und Windows verfügbar.

GTD Applikation THINGS sperrt User aus

Die neueste Version von THINGS (Version 0.9.1.1 (319)) ist aktuell nicht lauffähig. Wer diese Version also runter geladen und installiert hat, kommt nun nicht mehr an seine Daten ran.

Laut Entwickler ist dies auf ein fehlerhaft gesetztes Ablaufdatum zurückzuführen. Besonders darunter leiden müssen die Leute, deren Zeitzone als erste auf den 16. Mai umgeschaltet hat, als z.B. Nutzer aus Neuseeland.

Viele Nutzer haben sich im Forum darüber beschwert, aber sie mussten warten, bis die Entwickler in Deutschland aufgestanden sind. Dies ist vor ca. 20 Minuten der Fall gewesen, die Entwickler haben eine Korrektur „innerhalb einer Stunde“ angekündigt.

Als Workaround kann man übrigens sein Systemdatum um einen Tag zurückstellen, THINGS starten und dann das aktuelle Datum wieder herstellen.

THINGS WebSite